going public 5 – Kunst im Leerstand

01. – 18. 11. 2022 

Auftakt 

8 Künstler*innen arbeiten vor Ort. Mo – Sa, 15.00 – 19.00 sind Interessierte zu Besuch und Gespräch vor Ort eingeladen.

Maren Hansen, Matthias Berthold, Ute Meta Kühn, Dagmar Nettelmann Schuldt, Christiane Lüdtke, Claudia Hinsch, Johannes Zech, Birte Schlund

19. 11. 2022, 17.00 – 19.00 

Ausstellungseröffnung  

mit den entstandenen Arbeiten, auf dem Saxophon begleitet von Sarah Schüddekopf.18. – 30. 11. 2022 

Ausstellung 
geöffnet Di – SA von 15.00 – 19.00.

26. 11. 2022, 15.00 

Diskussionsveranstaltung 

‚Raum als -Ressource – Lebens-werter Raum‘.  

 

 

„HIER ist platz für sieben“ 

Ausstellung mit den Stipendiat*innen des PAV_STIP 2020
Pavillonstipendium des Kulturwerk Schleswig Holstein e.V.
Eröffnung am Sonntag, den

10. Juli 2022
13.00 – 18.00 Uhr
Einführung um 13.00 Uhr von Lara Bader 

Pavillon im Garten
Fahltskamp 30
25421 Pinneberg

UMZUG INS OFFENE 2/7
Claudia Hinsch (Hamburg/Skulptur)
Ulrike Götz (Düsseldorf/Installation)

19. und 20. Juni 2021
Samstag 16 – 21 Uhr + Sonntag 12 – 18 Uhr

Aktuelle Informationen zur Veranstaltungsreihe:
www.studio155.info @ s_t_u_d_i_o_155
Studio155 · Friedrich-Ebert-Str. 155· Münster

stücke halten
Über das Halten und Verflüchtigen

Claudia Hinsch / Skulptur
Stephanie movall / Fotografie

9. September bis 9. Oktober 2020
Halle der PLATFORM München

Stephanie movall beobachtet einen Menschen mit ihrer Kamera und ihrem Körper. Claudia Hinsch arbeitet mit plastischen Materialien. Die Künstlerinnen arbeiten mit unterschiedlichen Medien. Dennoch ähnelt sich ihre Arbeitsweise: beide arbeiten mit Elementen, die einzeln für sich ein Ganzes sind. Im Raum werden Stücke von Material, Zeit und abgebildetem Körper neu gefunden und zu flüchtigen ganzen zusammengebracht.

Oder das Material ist in sich selbst flüchtig, wie das Eis.

Für Claudia Hinsch ist Material und der Herstellungsprozess bedeutend. Unter Verwendung von Keramik, Beton, Gips und Stoffen lässt Hinsch Skulpturen ent- stehen, die zeitlich begrenzt den Raum erforschen. Ihre Arbeit ist auch eine Suche nach einer geordneten Zufälligkeit. Unterschiedliche Materialien finden zueinander und verbinden sich für die Dauer einer Ausstellung.